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Olympia in Tokio: Damen in der Früh gegen Südafrika

Danas wollen weiter an Form arbeiten

29. July 2021

So manche im deutschen Damenteam wird heute die Niederlage der deutschen Herren gegen Südafrika angeschaut und daran gedacht haben, dass der Gegner der Danas am frühen Freitagmorgen (2.30 Uhr dt. Zeit) ebenfalls Südafrika heißt. Und damit sind die Aktiven von Bundestrainer Xavier Reckinger sicher ausreichend alarmiert, den Afrika-Meister auf keinen Fall auf die leichte Schulter zu nehmen.

Ob irgendeine Spielerin die letzte Niederlage gegen Südafrika im Kopf hatte, ist nicht verbürgt, aber sehr unwahrscheinlich. Die war tatsächlich am 20. August 2004, ebenfalls bei Olympia, Ebenfalls in der Vorrunde. Damals gewann Südafrika gegen Deutschland mit 3:0 – und die Deutschen holten später die Goldmedaille. Gegen Letzteres hätte im Danas-Team niemand etwas, Ersteres wollen sie auf jeden Fall verhindern.

Im Gegensatz zu den südafrikanischen Herren hat das Damenteam bislang nicht mit einem Offensiv-Feuerwerk in Tokio überzeugen können. Die Mannschaft hat bisher ein Tor geschossen – beim 1:4 gegen Großbritannien. Gegen Irland (0:2) und die Niederlande (0:5) blieb das Team von Robin van Ginkel torlos. Der Headcoach, der vermutlich in Tokio einer von ganz wenigen übrig gebliebenen ehrenamtlichen Nationaltrainern sein wird, hat in den letzten zwei Jahren einige Talente in den Kader eingebaut, die noch eine gute Entwicklung vor sich haben und für die die Spiele eine ganz tolle Chance darstellen.

Bei drei Testspielen in Stellenbosch im Februar 2020 siegte das DHB-Team mit 4:0, 8:1 und 4:0 – aber so sahen auch in etwa die Testspielergebnisse der Herren parallel damals aus. Die Danas werden also gewarnt sein...Ob irgendeine Spielerin die letzte Niederlage gegen Südafrika im Kopf hatte, ist nicht verbürgt, aber sehr unwahrscheinlich. Die war tatsächlich am 20. August 2004, ebenfalls bei Olympia, Ebenfalls in der Vorrunde. Damals gewann Südafrika gegen Deutschland mit 3:0 – und die Deutschen holten später die Goldmedaille. Gegen Letzteres hätte im Danas-Team niemand etwas, Ersteres wollen sie auf jeden Fall verhindern.

Im Gegensatz zu den südafrikanischen Herren hat das Damenteam bislang nicht mit einem Offensiv-Feuerwerk in Tokio überzeugen können. Die Mannschaft hat bisher ein Tor geschossen – beim 1:4 gegen Großbritannien. Gegen Irland (0:2) und die Niederlande (0:5) blieb das Team von Robin van Ginkel torlos. Der Headcoach, der vermutlich in Tokio einer von ganz wenigen übrig gebliebenen ehrenamtlichen Nationaltrainern sein wird, hat in den letzten zwei Jahren einige Talente in den Kader eingebaut, die noch eine gute Entwicklung vor sich haben und für die die Spiele eine ganz tolle Chance darstellen.

Bei drei Testspielen in Stellenbosch im Februar 2020 siegte das DHB-Team mit 4:0, 8:1 und 4:0 – aber so sahen auch in etwa die Testspielergebnisse der Herren parallel damals aus. Die Danas werden also gewarnt sein...

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