DANAS: Halbfinale nach dramatischer Schlussphase erreicht
HonamasDanasNationalteams
vor 2 Jahren
DanasNationalteams
vor 2 Jahren
Rebecca Grote: „Hatte das Kapitel schon geschlossen!“
Im Pressezentrum der Hockey-Europameisterschaft in Antwerpen wird von der neuen „Waffe“ der Damen-Nationalmannschaft gesprochen, wenn es um Rebecca Grote geht. Mit vier Toren im EM-Eröffnungsspiel der DANAS gegen Weißrussland hat Grote eine Marke gesetzt, die im internationalen Hockey selten erreicht wird. Doch die vor zwei Wochen 27 Jahre alt gewordene Kölnerin ist auch sonst keine „typische“ DHB-Nationalspielerin. „Betzi“, wie die Standardspezialistin im Mannschaftskreis gerufen wird, ist das, was man eine Spätberufene nennt – und das kommt im engmaschigen Fördersystem des deutschen Hockeys sehr selten vor.
Die deutschen Damen haben im zweiten EM-Gruppenspiel gegen Olympiasieger England 1:1-Unentschieden (0:1) gespielt. In der ersten Hälfte hatten die Engländerinnen mehr vom Spiel, waren etwas aggressiver und griffiger unterwegs, so dass die Pausenführung auch verdient war. Die zweite Hälfte dominierte das DHB-Team jedoch sehr deutlich, hatte insgesamt fünf Ecken und viele Torschüsse – von denen einer an den Innenpfosten ging und einer auf der Linie von einer Verteidigerin geklärt wurde. Letztlich stand „nur“ der Ausgleich durch Hannah Gablac zu Buche. Damit braucht das DHB-Team am Mittwoch um 12.15 Uhr gegen Irland einen Punkt für die Halbfinalteilnehme und einen Dreier zum Gruppensieg.
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Rebecca Grote: „Hatte das Kapitel schon geschlossen!“
Im Pressezentrum der Hockey-Europameisterschaft in Antwerpen wird von der neuen „Waffe“ der Damen-Nationalmannschaft gesprochen, wenn es um Rebecca Grote geht. Mit vier Toren im EM-Eröffnungsspiel der DANAS gegen Weißrussland hat Grote eine Marke gesetzt, die im internationalen Hockey selten erreicht wird. Doch die vor zwei Wochen 27 Jahre alt gewordene Kölnerin ist auch sonst keine „typische“ DHB-Nationalspielerin. „Betzi“, wie die Standardspezialistin im Mannschaftskreis gerufen wird, ist das, was man eine Spätberufene nennt – und das kommt im engmaschigen Fördersystem des deutschen Hockeys sehr selten vor.
Die deutschen Damen haben im zweiten EM-Gruppenspiel gegen Olympiasieger England 1:1-Unentschieden (0:1) gespielt. In der ersten Hälfte hatten die Engländerinnen mehr vom Spiel, waren etwas aggressiver und griffiger unterwegs, so dass die Pausenführung auch verdient war. Die zweite Hälfte dominierte das DHB-Team jedoch sehr deutlich, hatte insgesamt fünf Ecken und viele Torschüsse – von denen einer an den Innenpfosten ging und einer auf der Linie von einer Verteidigerin geklärt wurde. Letztlich stand „nur“ der Ausgleich durch Hannah Gablac zu Buche. Damit braucht das DHB-Team am Mittwoch um 12.15 Uhr gegen Irland einen Punkt für die Halbfinalteilnehme und einen Dreier zum Gruppensieg.