
Jugend-DM Feld 2025
Fünf Clubs tanzen auf allen sechs Hochzeiten
17. October 2025
Am Wochenende stehen die Jugend-DM-Zwischenrunden auf dem Programm. Ein Überblick.
Die letzten Qualifikationsrunden sind ausgespielt. Damit stehen alle 96 Mannschaften fest, die am kommenden und für einige dann auch übernächsten Wochenende um einen blauen Meisterwimpel als Deutscher Feldhockeymeister 2025 der Jugend spielen dürfen.
Insgesamt 36 Vereine haben den Sprung in die DM-Zwischenrunden am kommenden Wochenende geschafft. Fünf Clubs werden sogar auf allen sechs Hochzeiten tanzen. Harvestehuder THC, Düsseldorfer HC, HTC Uhlenhorst Mülheim, Münchner SC und SC Frankfurt 80 haben sich innerhalb ihrer Landesverbands- oder Regionalgrenzen mit maximalem Erfolg durchgesetzt und nehmen in allen sechs Altersklassen an den Zwischenrunden teil.
Immerhin mit fünf Teams sind Rot-Weiss Köln, Mannheimer HC und UHC Hamburg qualifiziert, auch vier Vertretungen stellen zu dürfen, wie dies Zehlendorfer Wespen, Klipper Hamburg und Club an der Alster geschafft haben, ist eine starke Zwischenbilanz. Über drei heiße Eisen im Feuer dürfen sich TuS Lichterfelde, Berliner HC, Nürnberger HTC und HC Ludwigsburg freuen. Schließlich sind es dann noch sechs Clubs mit zwei Teams und 15 Vereine, die mit einer Vertretung um höhere Ehren streiten werden.
Nachstehend die Paarungen aller 24 Zwischenrunden-Turniere. Der erstgenannte Verein ist stets Ausrichter. Die Sieger der Halbfinalspiele am Samstag spielen am nächsten Tag um die Teilnahme am Finalturnier (25./26. 10.). Die Halbfinalverlierer bestreiten ein Platzierungsspiel.
Männliche U18
A: Rot-Weiss Köln (W1) – Klipper Hamburg (N4); ASV München (SQ) – Mannheimer HC (SQ)
B: Münchner SC (Bayern) – UHC Hamburg (N3), Düsseldorfer HC (W2) – Rüsselsheimer RK (SQ)
C: SC Frankfurt 80 (Hessen) – Uhlenhorst Mülheim (W3), Zehlendorfer Wespen (O1) – Großflottbeker THGC (N2)
D: Harvestehuder THC (N1) – DSD Düsseldorf (W4), TSV Mannheim (BaWü) – TuS Lichterfelde (O2)
Weibliche U18
A: Düsseldorfer HC (W1) – UHC Hamburg (N4), Münchner SC (Bayern) – TG Frankenthal (SQ)
B: Berliner HC (O1) – Club an der Alster (N3), SC Frankfurt 80 (Hessen) - Uhlenhorst Mülheim (W2)
C: HC Ludwigsburg (BaWü) – Düsseldorfer SC (W3), DHC Hannover (N2) – Nürnberger HTC (SQ)
D: Harvestehuder THC (N1) – Rot-Weiss Köln (W4), TG Worms (RPS) – TuS Lichterfelde (O2)
Männliche U16
A: Uhlenhorst Mülheim (W1) – Hamburger Polo Club (N4), HC Ludwigsburg (BaWü) – SC Frankfurt 80 (SQ)
B: TG Frankenthal (RPS) – UHC Hamburg (N4), Düsseldorfer HC (W2) – Rotation Prenzlauer Berg (O2)
C: Zehlendorfer Wespen (O1) – Rot-Weiss Köln (W3), Münchner SC (Bayern) – Klipper Hamburg (N2)
D: Harvestehuder THC (N1) – Crefelder HTC (W4), HC Bad Homburg (Hessen) – Mannheimer HC (SQ)
Weibliche U16
A: Uhlenhorst Mülheim (W1) – UHC Hamburg (N3), Mannheimer HC (BaWü) – Berliner HC (O2)
B: SC Frankfurt 80 (Hessen) – Harvestehuder THC (N3), Zehlendorfer Wespen (O1) – Rot-Weiss Köln (W2)
C: Münchner SC (Bayern) – Düsseldorfer HC (W3), Club an der Alster (N2) – HC Ludwigsburg (SQ)
D: Klipper Hamburg (N1) – Club Raffelberg (W4), TFC Ludwigshafen (RPS) – Nürnberger HTC (SQ)
Männliche U14
A: Uhlenhorst Mülheim (W1) – Klipper Hamburg (N4), Münchner SC (Bayern) – Nürnberger HTC (SQ)
B: SC Frankfurt 80 (Hessen) – UHC Hamburg (N3), Berliner HC (O1) – Düsseldorfer HC (W2)
C: Mannheimer HC (BaWü) – Schwarz-Weiß Neuss (W3), Harvestehuder THC (N2) – TSV Mannheim (SQ)
D: Club an der Alster (N1) – Rot-Weiss Köln (W4), Dürkheimer HC (RPS) – Zehlendorfer Wespen (O2)
Weibliche U14
A: Düsseldorfer HC (W1) – Braunschweiger THC (N4), SC Frankfurt 80 (Hessen) – Wiesbadener THC (SQ)
B: TuS Lichterfelde (O1) – SC Victoria Hamburg (N3), Mannheimer HC (BaWü) – Club Raffelberg (W2)
C: TFC Ludwigshafen (RPS) - Uhlenhorst Mülheim (W3), Harvestehuder THC (N2) – Rotation Prenzlauer Bergt (O2)
D: Club an der Alster (N1) – DSD Düsseldorf (W4), Münchner SC (Bayern) – Hanauer THC (SQ)
Verwendete Abkürzungen: SQ = Süd-Qualifikant; N = Nord; O = Ost ; W = West, BaWü = Baden-Württemberg; RPS = Rheinland-Pfalz/Saar