Hallenhockey steht – anders als beispielsweise Streethockey, Unihockey oder gar Eishockey – in einer direkten Verbindung zum Feldhockey. Die Spielregeln sind weitgehend die gleichen, wesentliche Unterschiede bestehen vor allem vom äußeren Rahmen her: So ist das Spielfeld (36 bis 44 Meter lang, 18 bis 22 Meter breit) in der Halle deutlich kleiner. Auch das Tor (2 Meter hoch, 3 Meter breit) ist etwas kleiner als beim Feldspiel. Entlang der Seitenlinien liegt auf jeder Seite durchgängig eine 10 Zentimeter hohe Holzbande, die ein seitliches Aus des Balles im Normalfall verhindert und den Mannschaften zusätzliche taktische Möglichkeiten durch den Rückpralleffekt („Passspiel mit der Bande“) bietet.