Die deutschen Herren sind am Donnerstag gegen Vize-Europameister Belgien im Viertelfinale der Weltmeisterschaft ausgeschieden und beenden das WM-Turnier von Bhubaneswar als Fünfter. Die 1:2-Niederlage war insgesamt verdient, weil es die DHB-Herren nicht schafften, ihre Stärken, das individuelle Verteidigen sowie die Konterstärke, in voller Schlagkraft auf den Platz zu bringen. Zwar führten die HONAMAS zwischenzeitlich 1:0, doch Belgien war deutlich gefährlicher bei ihren Angriffen, holten allein neun Strafecken und ließen selbst keine einzige im gesamten Spiel zu.
300 Länderspiele – für Fußballer eine unvorstellbare Zahl. Rekord-Nationalspieler Lothar Matthäus brachte es in 21 Jahren auf gerade Mal die Hälfte, 150 Einsätze. Dass dieses ungewöhnliche Jubiläum von Tobias Hauke am Sonntag eine Randnotiz war im letzten Vorrundenspiel gegen Malaysia, ist sicher auch dem Umstand geschuldet, dass es im Hockey nichts gänzlich Außergewöhnliches ist.
Die deutschen Herren haben im dritten und letzten Vorrundenmatch der WM in Indien am Sonntag den dritten Sieg eingefahren und damit als Gruppenerster den vorzeitigen Einzug ins Viertelfinale der WM klargemacht. Das 5:3 (3:2) gegen Malaysia war von einer überragenden Anfangsphase der HONAMAS geprägt, die verdient 3:0 in Führung lagen, ehe die Konzentration nachließ und Malaysia plötzlich an seine Chance glaubte. Zweimal kamen die Asiaten mit guten Strafecken auf ein Tor heran, ehe Timm Herzbruch kurz vor Ende mit seinem zweiten Treffer den Deckel draufmachte. Der Gegner im Viertelfinale wird erst in den Cross-Over-Matches Anfang der Woche ermittelt.
Die deutschen Herren sind am Donnerstag gegen Vize-Europameister Belgien im Viertelfinale der Weltmeisterschaft ausgeschieden und beenden das WM-Turnier von Bhubaneswar als Fünfter. Die 1:2-Niederlage war insgesamt verdient, weil es die DHB-Herren nicht schafften, ihre Stärken, das individuelle Verteidigen sowie die Konterstärke, in voller Schlagkraft auf den Platz zu bringen. Zwar führten die HONAMAS zwischenzeitlich 1:0, doch Belgien war deutlich gefährlicher bei ihren Angriffen, holten allein neun Strafecken und ließen selbst keine einzige im gesamten Spiel zu.
300 Länderspiele – für Fußballer eine unvorstellbare Zahl. Rekord-Nationalspieler Lothar Matthäus brachte es in 21 Jahren auf gerade Mal die Hälfte, 150 Einsätze. Dass dieses ungewöhnliche Jubiläum von Tobias Hauke am Sonntag eine Randnotiz war im letzten Vorrundenspiel gegen Malaysia, ist sicher auch dem Umstand geschuldet, dass es im Hockey nichts gänzlich Außergewöhnliches ist.
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