Wie der Welthockeyverband FIH am Mittwochnachmittag mitteilte, ist das Team Pakistans aus der Premierensaison der FIH Pro League ausgeschlossen worden. Die Asiaten hatten die ersten drei Auswärtsspiele in Australien, Neuseeland und Argentinien wegen "unvermeidlicher Umstände" kurzfristig abgesagt. Daraufhin schloss der Weltverband das Team für die gesamte Saison aus. Es sei bedauerlich, dass der pakistanische Verband die Teilnahme an den drei Spielen jetzt abgesagt habe, äußerte sich FIH CEO Thierry Weil in einem offiziellen Statement, deshalb habe sich der Weltverband zu dem Schritt des Ausschlusses entschieden, weil man die Regularien nicht gefährden und einen vernünftigen Ablauf der Liga gewährleisten wolle.
Der Neuseeländische Hockey-Verband und der Weltverband FIH haben den Deutschen Hockey-Bund am Montagabend informiert, dass auch die neuseeländischen Mannschaften nicht ihre Reise zu den Auswärtsspielen der FIH Hockey Pro League nach Europa antreten werden, weil Europa als Ansteckungsgebiet für den Corona-Virus gilt. Damit fallen erst einmal auch die Spiele der DHB-Damen und -Herren am 28./29. März in Hamburg aus. Neuseeland zieht damit die gleichen Konsequenzen wie Australien, gegen die die DHB-Teams in Mönchengladbach gespielt hätten.
Olympia-Vorbereitung: Letztes Spiel ist ausgefallen
HonamasNationalteams
vor 4 Jahren
FIH Hockey Pro League: Gegen Belgien am 19. März ohne Zuschauer
HonamasDanasNationalteams
vor 4 Jahren
DanasNationalteams
vor 3 Jahren
Zwei Verletzungen im Damen-Olympiateam
Kurz vor Rückreise von den erfolgreichen Pro-League-Auswärtsspielen in Buenos Aires gibt es im Lager der deutschen Damen-Nationalmannschaft zwei dicke Wermutstropfen. Alisa Vivot (Knieverletzung) und Naomi Heyn (Verletzung an der Hand) verletzten sich in Argentinien schwerer und werden den Danas voraussichtlich länger fehlen.
Bei der FIH Hockey Pro League treten die neun besten Hockeyteams der Welt gegeneinander an. Seid dabei, wenn die Danas und Honamas in Berlin gegen je drei Hockeygrößen antreten.
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Der Neuseeländische Hockey-Verband und der Weltverband FIH haben den Deutschen Hockey-Bund am Montagabend informiert, dass auch die neuseeländischen Mannschaften nicht ihre Reise zu den Auswärtsspielen der FIH Hockey Pro League nach Europa antreten werden, weil Europa als Ansteckungsgebiet für den Corona-Virus gilt. Damit fallen erst einmal auch die Spiele der DHB-Damen und -Herren am 28./29. März in Hamburg aus. Neuseeland zieht damit die gleichen Konsequenzen wie Australien, gegen die die DHB-Teams in Mönchengladbach gespielt hätten.
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Hallenhockey steht – anders als beispielsweise Streethockey, Unihockey oder gar Eishockey – in einer direkten Verbindung zum Feldhockey. Die Spielregeln sind weitgehend die gleichen, wesentliche Unterschiede bestehen vor allem vom äußeren Rahmen her: So ist das Spielfeld (36 bis 44 Meter lang, 18 bis 22 Meter breit) in der Halle deutlich kleiner. Auch das Tor (2 Meter hoch, 3 Meter breit) ist etwas kleiner als beim Feldspiel. Entlang der Seitenlinien liegt auf jeder Seite durchgängig eine 10 Zentimeter hohe Holzbande, die ein seitliches Aus des Balles im Normalfall verhindert und den Mannschaften zusätzliche taktische Möglichkeiten durch den Rückpralleffekt („Passspiel mit der Bande“) bietet.