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Fotocredits: Hendrik Jordan

EuroHockey U21 Championships 2024

EuroHockey U21 Championships Blog Juniorinnen

20. July 2024

Vom 14. bis 20. Juli 2024 findet in Terrassa die U21-Europameisterschaft der Juniorinnen und Junioren statt. Die deutschen U21-Juniorinnen um Bundestrainer Dominic Giskes treffen in der Gruppenphase auf England, Österreich und Irland. Im Blog gibt es alle Spielberichte und Infos rund um die U21-Europameisterschaft der Juniorinnen.

Gruppenspiele im Überblick

Wann?SpielErgebnis
14.07.2024, 12:00 UhrDeutschland vs. Irland4:0
16.07.2024, 12:15 UhrDeutschland vs. England (Live auf EuroHockey TV)2:0
17.07.2024, 12:00 Uhr Deutschland vs. Österreich9:0

Halbfinale

Wann?SpielErgebnis
19.07.2024, 12:15 UhrDeutschland vs. Spanien (Live auf EuroHockey TV)2:3

Spiel um Platz drei

Wann?SpielErgebnis
20.07.2024, 11:45 UhrDeutschland vs. England (Live auf EuroHockey TV)0:1
Livestream auf EuroHockey TV

20. Juli 2024

Fotocredits: Hendrik Jordan
Spielbericht: Deutschland 0:1 England

Ohne Medaille müssen die deutschen Juniorinnen die Heimreise von der 21. Europameisterschaft antreten. In Terrassa ging am Samstag das Spiel um Platz drei gegen England mit 0:1 (0:1) verloren.

1. Halbzeit
Die beiden Teams, die sich in der Gruppenphase schon begegnet waren (2:0 für Deutschland) und dann ihre Habfinale gegen Niederlande (England 0:7) und Spanien (Deutschland 2:3) verloren hatten, lieferten sich in der spanischen Mittagshitze einen intensiven Abnutzungskampf, der sich in der ersten Hälfte meistens zwischen den beiden Vierteln abspielte. 
Deutschland erarbeitete sich zwar ein leichtes Übergewicht und hatte auch die erste Strafecke, doch ein Treffer wollte nicht gelingen. 50 Sekunden vor der Halbzeitpause war es dann auf der anderen Seite so weit. Nach einem englischen Flankenschlag in den deutschen Kreis schien Mia Montag die Situation bereits geklärt zu haben, als sie den Ball dann aber noch gegen die nachsetzende Jessica Dyson verlor, die aus fünf Metern Torentfernung dann noch Finja Starck mit einem Schrubber zum 0:1 überwand.

2. Halbzeit
Deutschland versuchte nach dem Seitenwechsel alles, drängte England über weite Strecken der zweiten 30 Minuten ins Verteidigungsviertel zurück. Man erspielte sich noch drei Strafecken und einige Chancen aus dem offenen Spiel heraus. Doch spätestens bei Englands Torhüterin Molly Smith war Endstation. Wie im Halbfinale schickten auch in dieser Partie die Schiedsrichter im letzten Viertel reihenweise Spielerinnen auf die Strafbank. Deutschland musste nach einer grünen und drei gelben Karten (Haid, Schwabe, Schröder) lange Phasen mit weniger Feldspielerinnen auskommen, auch England war längere Zeit durch insgesamt drei grüne und zwei gelbe Karten nur mit reduzierter Spielerinnenanzahl auf dem Feld. Am Spielstand änderte das alles nichts.

Stimme zum Spiel
Dominic Giskes, Bundestrainer: 
„Es war wie erwartet ein harter Kampf. Wir haben eigentlich ganz gut ins Spiel gefunden, hatten ein paar Chancen haben auch die erste Ecke, dann kriegen wir unglücklicherweise kurz vor der Pause das 0:1. Da ist uns was durchgerutscht, wir hatten in der Situation keine gute Absprache. In der zweiten Halbzeit waren wir wieder richtig gut im Spiel, erspielen uns viele Torchancen. Wie gestern ist die Chancenauswertung ein bisschen zum leidigen Thema geworden. Wenn wir einfach nur jeden sechsten Torschuss reinmachen würden, dann wären wir schon erfolgreich. Das müssen wir uns ankreiden lassen, ansonsten hatten wir praktisch alles im Griff, aber im Kreis mit Ball waren wir nicht gut und deswegen gewinnt England verdient das Spiel, weil sie einfach das eine Tor machen und wir nicht.“
 

Deutschland 0:1 (0:1) England 
1. Viertel
Keine Tore
 
2. Viertel 
30. Minute, 0:1 Jessica Dyson
 
3. Viertel
Keine Tore
 
4. Viertel
Keine Tore
 

19. Juli 2024

Fotocredits: Hendrik Jordan
Spielbericht: Deutschland 2:3 Spanien

Die spanische Eckenstärke und eine Flut an Zeitstrafen haben den Finaltraum von Deutschlands Juniorinnen zerstört. Im Halbfinale der Europameisterschaft in Terrassa unterlag die DHB-Auswahl am Freitag Gastgeber Spanien mit 2:3 (1:2). Während Spanien morgen gegen Niederlande das Finale bestreitet, muss sich Deutschland mit dem Spiel um Platz drei (11.45 Uhr) gegen England (0:7 gegen Niederlande) zufriedengeben.

1. Halbzeit
Es ging sehr gute los für das deutsche Team. Gleich beim ersten Kreiseintritt wurde eine Strafecke herausgeholt. Die ausgeguckte Variante klappte auf den Punkt. Am Kreisrand wurde der Torschuss nur angetäuscht, dafür der Ball zurück zu Hereingeberin Lynn Krings gepasst, die per Direktabnahme den Ball in den spanischen Kasten schrubbte – 1:0 nach drei Minuten.
Der optimale Start brachte der deutschen Mannschaft allerdings nicht die nötige Sicherheit im Spiel. Der Ball ging immer wieder verloren, man verwickelte sich wiederholt in Zweikämpfe, bei denen die Spanierinnen bei bulliger Mittagshitze oft im Vorteil waren. Schlug das im ersten Viertel noch nicht sonderlich ins Kontor, so erarbeitete sich Spanien in der zweiten Viertelstunde immer deutlichere Vorteile. Und die Gastgeberinnen wussten das zu nutzen. Nach 24 Minuten versenkte Lucia Casado die erste spanische Ecke mit präzisem Schrubber auf die Schlägerseite von Torhüterin Finja Starck. Es war nach 204 Turnierminuten das erste Gegentor für das deutsche Team bei dieser EM. Und es kam noch bitterer. Fünf Minuten später das gleiche Prozedere, nur dass diesmal Casado bei der zweiten Ecke den Ball im anderen Eck gegen die liegende deutsche Torhüterin unterbrachte. Mit 2:1 für Spanien ging es in die Halbzeitpause.

2. Halbzeit
Nachdem im zweiten Viertel offensiv so gut wie gar nichts von der deutschen Mannschaft gekommen war, ging die DHB-Auswahl nach Wiederbeginn mit neuem Elan ins Spiel. Trotz gewisser Spielkontrolle ergaben sich zunächst aber keine Chancen. Dann holte Spanien seine dritte Ecke heraus. Nachdem die Hereingabe missglückt war, gab es für Deutschland die Möglichkeit zum Konter. Und dieser wurde genutzt. Sophie Schwabe trieb den Ball in den spanischen Kreis. Ihr Abschluss kam mit etwas Glück zu Lena Keller, die dann keine Mühe hatte, den Ball über die Linie zu drücken - 2:2 und alles wieder offen nach 38 Minuten.
Doch lange hielt der Gleichstand nicht. Zwei Minuten darauf kam Spanien zur vierten Ecke. Nach einer Variante waren die deutschen Läuferinnen ausgespielt. Den noch leicht abgefälschten Torschuss konnte die zur Halbzeit in den deutschen Kasten gekommene Mia Böhringer nur noch hoch ins Netz ablenken – 2:3.
Im letzten Viertel wurde das Spiel immer mehr zum Kampf, bei dem die beiden Unparteiischen aus Belgien und England in den Mittelpunkt des Geschehens rückten. Hatten sie bis dahin mit drei grünen Karten noch im normalen Bereich agiert, folgte mit der Gelben Karte gegen Marie Fischer (48.) eine wahre Kartenorgie. In den letzten zwölf Minuten wanderten zwei Spanierinnen und mit Friederike Heusgen, Katharina Becker und Julia Hemmerle drei weitere deutsche Spielerinnen mit Gelb vom Platz, obwohl das Spielgeschehen keineswegs in groben Fouls oder übertriebenem Gemeckere ausartete.

Es bleibt der deutschen Mannschaft hoch anzurechnen, dass sie in Unterzahl alles versuchte, um zumindest noch das Shoot-Out zu erreichen. Bei einem Konter über Katharina Haid lag der Ball dann auch tatsächlich im spanischen Kasten, doch Haid war vor ihrem Querpass mit dem Ball klar über die Grundlinie ins Aus geraten (50.). Bei Sophia Schwabes Heber klärte eine spanische Feldspielerin vor der Linie (55.). Auch die Herausnahme von Torhüterin Böhringer (58.) brachte nichts mehr ein. Der Traum von der Titelverteidigung war geplatzt.

Stimme zum Spiel
Dominic Giskes, Bundestrainer: 
„Dass die Schiedsrichter aus diesem Halbfinale ein Kartenfestival gemacht haben, möchte ich gar nicht bewerten, das steht mir auch gar nicht zu. Fakt ist, dass es in der zweiten Halbzeit einfach kein Hockeyspiel mehr war, einfach weil es so viele Zeitstrafen gab. Es ist einfach bitter, die Mädels haben einen Riesenaufwand betrieben, haben unfassbar gut geackert. Wir hatten auch noch die Chancen und hätten in der ersten Halbzeit den Deckel draufmachen müssen. Glückwunsch an Spanien."
 

Deutschland 2:3 (1:2) Spanien 
1. Viertel
03. Minute, 1:0 – Lynn Krings
 
2. Viertel 
24. Minute, 1:1 – Lucia Casado 
29. Minute, 1:2 – Lucia Casado 
 
3. Viertel
38. Minute, 2:2 – Lena Keller
40. Minute, 2:3 – Sara Carmona Ramos
 
4. Viertel
Keine Tore
 

17. Juli 2024

Fotocredits: Hendrik Jordan
Spielbericht: Deutschland 9:0 Österreich

Mit dem dritten Vorrundensieg ohne Gegentor, einem klaren 9:0 (4:0) über Österreich, sind die deutschen Juniorinnen am Mittwoch als souveräner Gruppensieger ins Halbfinale der 21. Europameisterschaft in Terrassa eingezogen. Auf wen sie am Freitag (12.15 Uhr) treffen werden, entscheidet sich erst am heutigen Abend.

1. Halbzeit
Wie schon bei den Siegen über Irland (4:0) und England (2:0) schoss Julia Schedl auch im sportlich nicht mehr besonders relevanten Spiel gegen Österreich per Strafecke das erste deutsche Tor. Bis zur Halbzeit legten Emilia Landshut, Lena Keller und Lynn Krings drei weitere Treffer zum 4:0-Pausenstand nach.

2. Halbzeit
In den zweiten 30 Minuten folgten fünf weitere deutsche Tore durch Laura Plüth (2), Taja Gans, Lynn Krins und Katharina Haid zum völlig ungefährdeten 9:0-Erfolg. Die beiden gelben Karten gegen Lena Keller und Paula Schröder fielen überhaupt nicht ins Gewicht.

Stimme zum Spiel
Dominic Giskes, Bundestrainer:
 „Ein klarer, ungefährdeter 9:0- Sieg. Die Mädels haben das sehr gut gemacht unter wirklich sehr warmen Bedingungen. Aber das ist genau das, was uns auch wahrscheinlich übermorgen genau um die gleiche Zeit im Halbfinale erwartet. Deswegen war es gut, dass wir das heute schon mal so erleben konnten. Neun Tore in einem EM-Spiel sind nicht alltäglich, wir hätten sogar noch ein paar mehr machen können. Zwischendurch haben wir auch mal ohne Torwart gespielt, um auch das für die K.O.-Spiele zu testen. Wir snd wieder ohne Gegentor geblieben, das war auch die klare Vorgabe, dass wir paar Tore schießen und auch im letzten Gruppenspiel zu Null spielen wollten. Dass wir jetzt aus der Gruppenphase mit maximalen neun Punkten und null Gegentoren rausgehen, ist wirklich ein Genuss. Aber jetzt kommen halt die dicken Dinger. Darauf müssen wir uns jetzt konzentrieren und auf den kommenden Gegner, wahrscheinlich Belgien oder Spanien, vorbereiten.“
 

Deutschland 9:0 (4:0) Österreich 
1. Viertel
09. Minute, 1:0 – Julia Schedl
13. Minute, 2:0 – Emilia Landshut
 
2. Viertel 
22. Minute, 3:0 – Lena Keller
27. Minute, 4:0 – Lynn Krings
 
3. Viertel
32. Minute, 5:0 – Laura Plüth
45. Minute, 6:0 – Taja Gans
 
4. Viertel
49. Minute, 7:0 – Laura Plüth
52. Minute, 8:0 – Lynn Krings
54. Minute, 9:0 – Katharina Haid
 

16. Juli 2024

Fotocredits: Hendrik Jordan
Spielbericht: Deutschland 2:0 England

Mit dem zweiten Zu-Null-Sieg sind die deutschen Juniorinnen bei der Europameisterschaft in Terrassa vorzeitig ins Halbfinale eingezogen. Dem 4:0-Auftaktsieg über Irland am Sonntag folgte zwei Tage später ein 2:0 (2:0) gegen England. Mit einem Doppelschlag stellten Julia Schedl und Lynn Krings schon in der ersten Hälfte den Sieg sicher. Am Mittwoch (12 Uhr) geht es gegen den Gruppenletzten Österreich.

1. Halbzeit
Auch wenn das englische Team zu Beginn zu pressen versuchte, ließ sich die Mannschaft von Bundestrainer Dominic Giskes nicht aus der Ruhe bringen. Der Ball gelangte immer wieder in die englische Hälfte und führte dann auch zu den ersten Strafecken. Bei Versuch Nummer drei lag die Führung in der Luft, doch der Schlag von Marie Fischer traf nur den Pfosten des englischen Gehäuses (9.). Wenig später hielt Finja Starck bei einem der wenigen englischen Abschlüsse mit einer vorzüglichen Parade ihren Kasten sauber.
Torlos ging es in die erste Viertelpause, aber bald nach Wiederbeginn folgten schon die spielentscheidenden Situationen Mit einer weiteren Schlagecke fand Julia Scheld die Lücke – 1:0 (18.). Und keine 60 Sekunden später kam aus halbrechter Position Lynn Krings an die Kugel. Mit einem sauberen Dropkick ins lange Eck überwand die Stürmerin die machtlose englische Torhüterin zum 2:0 (19.).

2. Halbzeit 
Die Führung brachte das deutsche Team souverän in die Halbzeitpause, und auch darüber hinaus bestand lange keine Gefahr, dass der Vorsprung schmelzen sollte. Deutschland hatte die Partie weiter im Griff. Durch Sophia Schwabe und Marie Fischer per Ecke lag das dritte Tor in der Luft. Erst in den Schlussminuten konnte England nochmal etwas Druck aufbauen. Doch die Abwehr um die zur zweiten Hälfe eingewechselte Mia Böhringer verteidigte eine britische Eckenserie mit vollem Einsatz. Und so konnte man beim Schlusspfiff das vorzeitig erreichte Etappenziel Halbfinalteilnahme feiern.

Stimme zum Spiel
Dominic Giskes, Bundestrainer:
„Das war in der ersten Halbzeit eine sehr gute Leistung und in der zweiten Hälfte vor allem kämpferisch bei diesen Temperaturen eine echte Topleistung. Dass es in der zweiten Hälfte spielerisch nicht mehr das Beste war, können wir heute locker abhaken. Insgesamt war es ein cooler Fight und in meinen Augen genau das richtige Spiel, das die Mädels gebraucht haben, um zu sehen, was man dafür tun muss, um hier weit zu kommen."
 

Deutschland 2:0 (2:0) England 
1. Viertel
Keine Tore
 
2. Viertel 
18. Minute, 1:0 – Julia Schedl
19. Minute, 2:0 – Lynn Krings
 
3. Viertel
Keine Tore
 
4. Viertel
Keine Tore
 

14. Juli 2024

Fotocredits: Hendrik Jordan
Spielbericht: Deutschland 4:0 Irland

Die U21-Juniorinnen haben ihr erstes Spiel bei der U21-Europameisterschaft gewonnen. Gegen Irland gewannen sie klar mit 4:0. Die Tore erzielten Julia Schedl, Lynn Krings, Martina Reisenegger Lillo und Marie Fischer.

1. Halbzeit
Die U21-Juniorinnen starteten perfekt in die Europameisterschaft. Sie spielten befreit auf und erzielten bereits in der dritten und vierten Minute die ersten beiden Tore. Julia Schedl und Lynn Krings trafen. Auch in der Folge dominierte das Team von Dominic Giskes das Spiel, stand in der Defensive sehr stabil und ging mit einer verdienten Führung in die zweite Halbzeit.

2. Halbzeit 
In der zweiten Halbzeit sahen die deutschen Damen früh in der 31. Minute die grüne Karte. Kurz nachdem sie wieder vollzählig waren, erzielten sie ihr drittes Tor. Martina Reisenegger Lillo traf zum 3:0 und Marie Fischer setzte in der 44. Minute den Schlusspunkt des dritten Viertels mit dem 4:0. Die Juniorinnen wirkten gut aufeinander eingespielt und es machte Spaß, ihnen beim Hockeyspielen zuzusehen. Weitere Tore fielen nicht mehr und die U21-Juniorinnen holten sich ihren ersten Turniersieg.

Stimmen zum Spiel
Dominic Giskes, Bundestrainer:
„Ein guter, solider Start, wie ich finde. Es war klar, dass wir heute erst einmal reinkommen mussten, und das ist uns gut gelungen. Wir haben zwei schnelle Tore gemacht und dann im zweiten Viertel etwas nachgelassen. Wir hatten viel Ballbesitz und eine gute Spielkontrolle, haben dadurch das Spiel dominiert und im dritten Viertel noch zwei Tore gemacht. Damit haben wir den Deckel drauf gemacht. Aus meiner Sicht war das bis zur Viertellinie gut, danach und im Schusskreis geht noch viel mehr. Unterm Strich war das eine sehr solide Leistung, auf der wir aufbauen können. Wir wollen uns jetzt von Spiel zu Spiel steigern."
 

Deutschland 4:0 (2:0) Irland 
1. Viertel
03. Minute, 1:0 – Julia Schedl
04. Minute, 2:0 – Lynn Krings
 
2. Viertel 
Keine Tore
 
3. Viertel
34. Minute, 3:0 – Martina Reisenegger Lillo
44. Minute, 4:0 – Marie Fischer
 
4. Viertel
Keine Tore
 

Der Kader der U21 Juniorinnen

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