Als Siebenjähriger fing Hans-Henning Fastrich bereits mit Hockey beim Club Raffelberg in Duisburg an. Erst danach wechselte er zum Gladbacher HTC, wo es dann für ihn so richtig los ging! Hier fuhr er mit dem Verein 1981 und 1988 zwei Deutsche Meisterschaften ein. Im gleichen Jahr holte er die Silbermedaille bei den Olympischen Spielen in Seoul. Nach seiner spielerischen Karriere blieb er dem Sport treu und wurde 2020 Präsident des Deutschen Hockey Bundes. Auch in seiner beruflichen Karriere startete Fastrich durch – vom Volkwagenkonzern zur Carl Kühne KG bis hin zur Selbstständigkeit. Heute ist er Geschäftsführender Gesellschafter eines Hamburger Startup Unternehmens.
Wir möchten das Hockeyspiel für Jedermann öffnen, Interesse am Hockeysport wecken, vor allem aber Interesse an Hockey im Verein wecken! Die Air Hockey Tour läuft in vollem Gange und hat bereits seinen dritten Stopp vor der Brust. Tourstopps sind andere große Sportevents, Stadtfeste und außergewöhnliche Orte wie zum Beispiel die Landesgartenschau in Höxter. Ziel ist die Präsentation und Einbindung von lokalen Hockeyvereinen. Der Hockeysport in NRW soll so mehr in den Fokus rücken.
Sie wuchs in einer waschechten Hockeyfamilie auf! Mit 13 Jahren packte sie das erste Mal den Krumschläger an, spielte in der Jugendnationalmannschaft und brachte 2003 den Weltmeistertitel mit nach Hause. Ihre Leidenschaft zum Hockey zeigte sie nicht nur auf dem Feld, sondern auch in Ihrem selbstgeschriebenen Kinderbuch „Jimmy und die Platzpiraten“, in dem die Werte Freundschaft, Teamgeist und der Spaß am Hockey vermittelt wird. Heutzutage arbeitet sie als Erzieherin im Familienzentrum Steinshütte, wo es dank Ihr auf dem Außengelände ein Mini-Hockey-Spielfeld gibt.
Aktionen für Vereine und Schulen zu den EuroHockey Championships 2023
die EuroHockey Championships 2023 rücken näher und der DHB möchte alle mitnehmen und auch in seinen Hockeyvereinen und Landesverbänden das EM-Fieber entfachen!
Er konnte gerade laufen, da stand er schon auf dem Platz! Hockey liegt ihm wortwörtlich im Blut – sein Großvater war Mitbegründer des GHTC. Er selbst wurde 1984 mit der U21-Hockey-Nationalmannschaft in Rom Europameister. Ein Jahr später folgte der Weltmeistertitel mit der U21 im kanadischen Vancouver. Auch mit dem GHTC fuhr Hillekamp viele Titel ein: 1981 wurde er mit dem GHTC nach einem klaren 5:1-Sieg Deutscher Meister auf dem Feld. Sieben Jahre später holte sich Jörn Hillekamp den gleichen Titel in der Halle. Auch nach seiner spielerischen Karriere ist er dem Sport treu geblieben: Bis 2008 war er Mannschaftsarzt der Deutschen Junioren Hockey-Nationalmannschaft. Heute ist leitender Chefarzt am St.-Augustinus-Krankenhaus für Orthopädie und Unfallchirurgie in Düren und setzte bereits dem Borussia-Idol Herbert „Hacki“ Wimmer eine neue Hüfte ein.
Als Siebenjähriger fing Hans-Henning Fastrich bereits mit Hockey beim Club Raffelberg in Duisburg an. Erst danach wechselte er zum Gladbacher HTC, wo es dann für ihn so richtig los ging! Hier fuhr er mit dem Verein 1981 und 1988 zwei Deutsche Meisterschaften ein. Im gleichen Jahr holte er die Silbermedaille bei den Olympischen Spielen in Seoul. Nach seiner spielerischen Karriere blieb er dem Sport treu und wurde 2020 Präsident des Deutschen Hockey Bundes. Auch in seiner beruflichen Karriere startete Fastrich durch – vom Volkwagenkonzern zur Carl Kühne KG bis hin zur Selbstständigkeit. Heute ist er Geschäftsführender Gesellschafter eines Hamburger Startup Unternehmens.
Wir möchten das Hockeyspiel für Jedermann öffnen, Interesse am Hockeysport wecken, vor allem aber Interesse an Hockey im Verein wecken! Die Air Hockey Tour läuft in vollem Gange und hat bereits seinen dritten Stopp vor der Brust. Tourstopps sind andere große Sportevents, Stadtfeste und außergewöhnliche Orte wie zum Beispiel die Landesgartenschau in Höxter. Ziel ist die Präsentation und Einbindung von lokalen Hockeyvereinen. Der Hockeysport in NRW soll so mehr in den Fokus rücken.
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Hallenhockey steht – anders als beispielsweise Streethockey, Unihockey oder gar Eishockey – in einer direkten Verbindung zum Feldhockey. Die Spielregeln sind weitgehend die gleichen, wesentliche Unterschiede bestehen vor allem vom äußeren Rahmen her: So ist das Spielfeld (36 bis 44 Meter lang, 18 bis 22 Meter breit) in der Halle deutlich kleiner. Auch das Tor (2 Meter hoch, 3 Meter breit) ist etwas kleiner als beim Feldspiel. Entlang der Seitenlinien liegt auf jeder Seite durchgängig eine 10 Zentimeter hohe Holzbande, die ein seitliches Aus des Balles im Normalfall verhindert und den Mannschaften zusätzliche taktische Möglichkeiten durch den Rückpralleffekt („Passspiel mit der Bande“) bietet.