Die deutschen Herren haben gegen Neuseeland in Krefeld nach regulärer Spielzeit nur 3:3-Unentschieden gespielt, konnten sich aber in einem dramatischen Penaltyschießen noch den Extrapunkt sichern, der in der FIH Pro League nach einem Remis ausgespielt wird. Erneut lagen die HONAMAS nach individuellen Fehlern in der Defensive mit 0:2 und 2:3 hinten, kamen zwar nicht, wie vor drei Tagen in London noch im Schlussviertel zum Sieg, aber konnten durch eine Grambusch-Ecke zumindest noch ausgleichen. Bereits am Pfingstmontagabend (19.30 Uhr) geht es in Krefeld gegen Spanien mit dem nächsten Heimspiel weiter.
Am heutigen Dienstag fliegen die Hockey-Nationalteams zu ihren Auswärtsspielen in der FIH Pro League nach Argentinien. Beide Bundestrainer müssen dabei auf die Spieler der Clubs verzichten, die als deutsche Teilnehmer am Oster-Wochenende die Euro Hockey League in Amsterdam bestreiten.
Nach einem Jahr mit vielen Corona bedingten Absagen in der „stärksten Liga der Welt“ blicken die Organisatoren mit vorsichtiger Hoffnung auf die Frühjahrssaison der FIH Hockey Pro League 2020/21. Die Heimspiele der deutschen Damen und Herren finden Ende April bis Ende Mai in Düsseldorf, Berlin und Hamburg statt. „Wir bekommen an allen drei Standorten große Unterstützung von den jeweiligen Bundesländern, Städten und den Vereinen vor Ort“, so DHB-Generalsekretär Heiko von Glahn. „Gemeinsam mit unserer organisierenden Agentur haben wir beschlossen, da zurzeit ja noch nicht wirklich absehbar ist, wie sich die Pandemie bis dahin entwickelt hat, eine gewisse Zahl von Zuschauern in einem vernünftigen Hygienekonzept zuzulassen, basierend auf der Hoffnung, dass zu diesem Zeitpunkt diese Vorgehensweise von den jeweiligen behördlichen Stellen zugelassen wird.“
Bei der FIH Hockey Pro League treten die neun besten Hockeyteams der Welt gegeneinander an. Seid dabei, wenn die Danas und Honamas in Berlin gegen je drei Hockeygrößen antreten.
Die deutschen Herren haben gegen Neuseeland in Krefeld nach regulärer Spielzeit nur 3:3-Unentschieden gespielt, konnten sich aber in einem dramatischen Penaltyschießen noch den Extrapunkt sichern, der in der FIH Pro League nach einem Remis ausgespielt wird. Erneut lagen die HONAMAS nach individuellen Fehlern in der Defensive mit 0:2 und 2:3 hinten, kamen zwar nicht, wie vor drei Tagen in London noch im Schlussviertel zum Sieg, aber konnten durch eine Grambusch-Ecke zumindest noch ausgleichen. Bereits am Pfingstmontagabend (19.30 Uhr) geht es in Krefeld gegen Spanien mit dem nächsten Heimspiel weiter.
Am heutigen Dienstag fliegen die Hockey-Nationalteams zu ihren Auswärtsspielen in der FIH Pro League nach Argentinien. Beide Bundestrainer müssen dabei auf die Spieler der Clubs verzichten, die als deutsche Teilnehmer am Oster-Wochenende die Euro Hockey League in Amsterdam bestreiten.
Nach einem Jahr mit vielen Corona bedingten Absagen in der „stärksten Liga der Welt“ blicken die Organisatoren mit vorsichtiger Hoffnung auf die Frühjahrssaison der FIH Hockey Pro League 2020/21. Die Heimspiele der deutschen Damen und Herren finden Ende April bis Ende Mai in Düsseldorf, Berlin und Hamburg statt. „Wir bekommen an allen drei Standorten große Unterstützung von den jeweiligen Bundesländern, Städten und den Vereinen vor Ort“, so DHB-Generalsekretär Heiko von Glahn. „Gemeinsam mit unserer organisierenden Agentur haben wir beschlossen, da zurzeit ja noch nicht wirklich absehbar ist, wie sich die Pandemie bis dahin entwickelt hat, eine gewisse Zahl von Zuschauern in einem vernünftigen Hygienekonzept zuzulassen, basierend auf der Hoffnung, dass zu diesem Zeitpunkt diese Vorgehensweise von den jeweiligen behördlichen Stellen zugelassen wird.“
Hallenhockey steht – anders als beispielsweise Streethockey, Unihockey oder gar Eishockey – in einer direkten Verbindung zum Feldhockey. Die Spielregeln sind weitgehend die gleichen, wesentliche Unterschiede bestehen vor allem vom äußeren Rahmen her: So ist das Spielfeld (36 bis 44 Meter lang, 18 bis 22 Meter breit) in der Halle deutlich kleiner. Auch das Tor (2 Meter hoch, 3 Meter breit) ist etwas kleiner als beim Feldspiel. Entlang der Seitenlinien liegt auf jeder Seite durchgängig eine 10 Zentimeter hohe Holzbande, die ein seitliches Aus des Balles im Normalfall verhindert und den Mannschaften zusätzliche taktische Möglichkeiten durch den Rückpralleffekt („Passspiel mit der Bande“) bietet.