Doppel-Olympiasieger Tobias Hauke im hockey.de-Interview über die Motivation, sich nach zwei Olympiasiegen nochmal zu quälen, die wichtige Bühne, die die FIH Hockey Pro League bietet und die Entwicklung, die das Honamas-Team noch braucht.
Bei der FIH Hockey Pro League treten die neun besten Hockeyteams der Welt gegeneinander an. Seid dabei, wenn die Danas und Honamas in Berlin gegen je drei Hockeygrößen antreten.
Doppel-Olympiasieger Tobias Hauke im hockey.de-Interview über die Motivation, sich nach zwei Olympiasiegen nochmal zu quälen, die wichtige Bühne, die die FIH Hockey Pro League bietet und die Entwicklung, die das Honamas-Team noch braucht.
Hallenhockey steht – anders als beispielsweise Streethockey, Unihockey oder gar Eishockey – in einer direkten Verbindung zum Feldhockey. Die Spielregeln sind weitgehend die gleichen, wesentliche Unterschiede bestehen vor allem vom äußeren Rahmen her: So ist das Spielfeld (36 bis 44 Meter lang, 18 bis 22 Meter breit) in der Halle deutlich kleiner. Auch das Tor (2 Meter hoch, 3 Meter breit) ist etwas kleiner als beim Feldspiel. Entlang der Seitenlinien liegt auf jeder Seite durchgängig eine 10 Zentimeter hohe Holzbande, die ein seitliches Aus des Balles im Normalfall verhindert und den Mannschaften zusätzliche taktische Möglichkeiten durch den Rückpralleffekt („Passspiel mit der Bande“) bietet.