Deutschlands Hockeyherren haben ihre zweite Vorrundenaufgabe bei den Olympischen Spielen in London erfüllt! Gegen die im Auftaktspiel gegen Neuseeland (2:0) bereits starken Koreaner reichte ein Eckentor von Christopher Zeller kurz vor der Pause zu einem zwar knappen, aber absolut verdienten 1:0-Sieg. Die DHB-Auswahl eroberte damit Platz zwei in der Gruppe hinter den heute ebenfalls erfolgreichen, punktgleichen Niederländern (3:1 gegen Belgien). Am Freitag trifft die Mannschaft nun auf Indien, das nach seinem heutigen 1:3 gegen Neuseeland bislang ohne Punkte blieb.
Damen Tag 2: Keine großen Überraschungen in Pool A!
DanasNationalteams
vor 12 Jahren
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vor 12 Jahren
Olympia: Erster Rückschlag für das DHB-Damenteam
Deutschlands Hockeydamen haben am Dienstagabend in London ihr zweites olympisches Vorrundenspiel gegen Australien mit 1:3 (1:1) verloren. Eine frühe Führung durch ein Strafeckentor von Katharina Otte brachte nicht das nötige Selbstvertrauen und die Sicherheit in die Aktionen der Schützlinge von Bundestrainer Michael Behrmann. Der musste mit ansehen, wie die Gegner immer stärker Druck ausübten, folgerichtig das 1:1 durch Hope Munroe erzielten. Da auch nach der Pause Australien das griffigere Team blieb, war die Niederlage nach Eckentoren von Anne Flannagan und Fiona Boyce durchaus verdient.
Deutschlands Hockeyherren haben ihre zweite Vorrundenaufgabe bei den Olympischen Spielen in London erfüllt! Gegen die im Auftaktspiel gegen Neuseeland (2:0) bereits starken Koreaner reichte ein Eckentor von Christopher Zeller kurz vor der Pause zu einem zwar knappen, aber absolut verdienten 1:0-Sieg. Die DHB-Auswahl eroberte damit Platz zwei in der Gruppe hinter den heute ebenfalls erfolgreichen, punktgleichen Niederländern (3:1 gegen Belgien). Am Freitag trifft die Mannschaft nun auf Indien, das nach seinem heutigen 1:3 gegen Neuseeland bislang ohne Punkte blieb.
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Hallenhockey steht – anders als beispielsweise Streethockey, Unihockey oder gar Eishockey – in einer direkten Verbindung zum Feldhockey. Die Spielregeln sind weitgehend die gleichen, wesentliche Unterschiede bestehen vor allem vom äußeren Rahmen her: So ist das Spielfeld (36 bis 44 Meter lang, 18 bis 22 Meter breit) in der Halle deutlich kleiner. Auch das Tor (2 Meter hoch, 3 Meter breit) ist etwas kleiner als beim Feldspiel. Entlang der Seitenlinien liegt auf jeder Seite durchgängig eine 10 Zentimeter hohe Holzbande, die ein seitliches Aus des Balles im Normalfall verhindert und den Mannschaften zusätzliche taktische Möglichkeiten durch den Rückpralleffekt („Passspiel mit der Bande“) bietet.