Die deutschen Hockeydamen bleiben in der neuen FIH Pro League ungeschlagen. Am Freitagabend trotzte das DHB-Team den ebenfalls noch unbesiegten Argentinierinnen in Buenos Aires ein Remis ab. Die Deutschen lagen früh hinten und hatten bis zur Pause Mühe, im Angriff Gefahr zu erzeugen – zumal die international Erfahrenste im jungen Sturm Charlotte Stapenhorst schon ganz früh nach einem Zusammenprall ausfiel. In einer von Gewittern immer wieder unterbrochenen zweiten Hälfte drehten die Deutschen das Match durch zwei Eckentore. Die „Las Leonas“ schafften den Ausgleich ebenfalls per Ecke. Es blieb beim 2:2 – den Extrapunkt im Penalty-Shootout holten sich etwas glücklich die Gastgeberinnen.
Der Welthockeyverband hat zum Start der neuen FIH Pro League ein Video-Interview mit HONAMAS-Spielgestalter Mats Grambusch geführt. Der Wahl-Kölner stellt darin vor allem heraus, dass er es für einen wichtigen Aspekt hält, dass sein Team dadurch regelmäßig wichtige Spiele gegen die besten Teams der Welt hat und dass man damit auch den Fans zuhause regelmäßig "big games" präsentieren könne, um den Sport zu pushen.
ie deutschen Hockeyherren haben ihr Auftaktmatch in der neuen FIH Pro League am Sonntag in Hobart (Australien) gegen den Gastgeber mit 2:4 (2:2) verloren. Die deutlich verjüngte Mannschaft von Stefan Kermas war in der ersten Hälfte das bessere Team, weil die Australier aber ihre einzigen zwei Chancen zu Toren nutzten, stand es nur 2:2 zur Pause. Die „Kookaburras“ waren nach dem Seitenwechsel griffiger, profitierten aber auch von individuellen Fehlern in der DHB-Auswahl, die am Ende vergeblich einem Rückstand hinterherlief und dadurch unnötig, aber nicht unverdient verlor. (Fotos: worldsportpics.com)
Als Auftakt zum Start der FIH Pro League 2021/22 zeigt der Weltverband nochmal die schönsten Tor-Momente der letzten Saison und lässt die Hockeyfans ihr Lieblingstor für den "Polygras Magic Skill Award" wählen. Mit in der Auswahl von sechs grandiosen Szenen ist das freche 3:2 von Constantin Staib in Buenos Aires gegen Argentinien, als der Stürmer vom Hamburger Polo Club den Ball mit dem Rücken zum Tor durch die Beine ins lange Eck droppt. Als Appetithappen haben wir Euch die Zusammenfassung der Partie - samt des Traumtores - nochmal präsentiert.
Bei der FIH Hockey Pro League treten die neun besten Hockeyteams der Welt gegeneinander an. Seid dabei, wenn die Danas und Honamas in Berlin gegen je drei Hockeygrößen antreten.
Die deutschen Hockeydamen bleiben in der neuen FIH Pro League ungeschlagen. Am Freitagabend trotzte das DHB-Team den ebenfalls noch unbesiegten Argentinierinnen in Buenos Aires ein Remis ab. Die Deutschen lagen früh hinten und hatten bis zur Pause Mühe, im Angriff Gefahr zu erzeugen – zumal die international Erfahrenste im jungen Sturm Charlotte Stapenhorst schon ganz früh nach einem Zusammenprall ausfiel. In einer von Gewittern immer wieder unterbrochenen zweiten Hälfte drehten die Deutschen das Match durch zwei Eckentore. Die „Las Leonas“ schafften den Ausgleich ebenfalls per Ecke. Es blieb beim 2:2 – den Extrapunkt im Penalty-Shootout holten sich etwas glücklich die Gastgeberinnen.
Der Welthockeyverband hat zum Start der neuen FIH Pro League ein Video-Interview mit HONAMAS-Spielgestalter Mats Grambusch geführt. Der Wahl-Kölner stellt darin vor allem heraus, dass er es für einen wichtigen Aspekt hält, dass sein Team dadurch regelmäßig wichtige Spiele gegen die besten Teams der Welt hat und dass man damit auch den Fans zuhause regelmäßig "big games" präsentieren könne, um den Sport zu pushen.
ie deutschen Hockeyherren haben ihr Auftaktmatch in der neuen FIH Pro League am Sonntag in Hobart (Australien) gegen den Gastgeber mit 2:4 (2:2) verloren. Die deutlich verjüngte Mannschaft von Stefan Kermas war in der ersten Hälfte das bessere Team, weil die Australier aber ihre einzigen zwei Chancen zu Toren nutzten, stand es nur 2:2 zur Pause. Die „Kookaburras“ waren nach dem Seitenwechsel griffiger, profitierten aber auch von individuellen Fehlern in der DHB-Auswahl, die am Ende vergeblich einem Rückstand hinterherlief und dadurch unnötig, aber nicht unverdient verlor. (Fotos: worldsportpics.com)
Als Auftakt zum Start der FIH Pro League 2021/22 zeigt der Weltverband nochmal die schönsten Tor-Momente der letzten Saison und lässt die Hockeyfans ihr Lieblingstor für den "Polygras Magic Skill Award" wählen. Mit in der Auswahl von sechs grandiosen Szenen ist das freche 3:2 von Constantin Staib in Buenos Aires gegen Argentinien, als der Stürmer vom Hamburger Polo Club den Ball mit dem Rücken zum Tor durch die Beine ins lange Eck droppt. Als Appetithappen haben wir Euch die Zusammenfassung der Partie - samt des Traumtores - nochmal präsentiert.
Hallenhockey steht – anders als beispielsweise Streethockey, Unihockey oder gar Eishockey – in einer direkten Verbindung zum Feldhockey. Die Spielregeln sind weitgehend die gleichen, wesentliche Unterschiede bestehen vor allem vom äußeren Rahmen her: So ist das Spielfeld (36 bis 44 Meter lang, 18 bis 22 Meter breit) in der Halle deutlich kleiner. Auch das Tor (2 Meter hoch, 3 Meter breit) ist etwas kleiner als beim Feldspiel. Entlang der Seitenlinien liegt auf jeder Seite durchgängig eine 10 Zentimeter hohe Holzbande, die ein seitliches Aus des Balles im Normalfall verhindert und den Mannschaften zusätzliche taktische Möglichkeiten durch den Rückpralleffekt („Passspiel mit der Bande“) bietet.