„Fliegende Wanner“ überragt bei 9:1-Auftaktsieg gegen Neuseeland
Das erste WM-Spiel der deutschen Damen in Poreč startete so, wie man es erwarten konnte: Die Hallen-Danas pressten hoch und schnürten die Neuseeländerinnen mit ihrem schnellen Passspiel vor dem Kreis förmlich ein.
Hallen-Honamas siegen deutlich zum Auftakt und schlagen Malaysia 12:4
Die deutschen Herren erwischten einen Traumstart in die Hallen-WM im kroatischen Poreč. Der frühe Spielbeginn (9:40 Uhr) hinderte die Mannschaft vom Trainer-Duo Matthias Witthaus und Jan Philipp Rabente am Montagmorgen nicht daran, sofort da zu sein.
Die Stimmungslage bei den unmittelbar Beteiligten vor großen sportlichen Events ist eigentlich immer dieselbe. Es ist die aufregende Mischung aus Vorfreude, Euphorie, Anspannung und auch ein bisschen Unsicherheit. Bei den Trainern der beiden deutschen Hallen-Hockey-Nationalmannschaften ist es vor dem Start der WM im kroatischen Poreč ganz genauso.
Vom 3.-9. Februar 2025 spielen unsere Hallen-Danas und Hallen-Honamas in Kroatien um den Weltmeistertitel. Als amtierende Europameister sind die Ambitionen bei beiden Teams hoch.
„Fliegende Wanner“ überragt bei 9:1-Auftaktsieg gegen Neuseeland
Das erste WM-Spiel der deutschen Damen in Poreč startete so, wie man es erwarten konnte: Die Hallen-Danas pressten hoch und schnürten die Neuseeländerinnen mit ihrem schnellen Passspiel vor dem Kreis förmlich ein.
Hallen-Honamas siegen deutlich zum Auftakt und schlagen Malaysia 12:4
Die deutschen Herren erwischten einen Traumstart in die Hallen-WM im kroatischen Poreč. Der frühe Spielbeginn (9:40 Uhr) hinderte die Mannschaft vom Trainer-Duo Matthias Witthaus und Jan Philipp Rabente am Montagmorgen nicht daran, sofort da zu sein.
Die Stimmungslage bei den unmittelbar Beteiligten vor großen sportlichen Events ist eigentlich immer dieselbe. Es ist die aufregende Mischung aus Vorfreude, Euphorie, Anspannung und auch ein bisschen Unsicherheit. Bei den Trainern der beiden deutschen Hallen-Hockey-Nationalmannschaften ist es vor dem Start der WM im kroatischen Poreč ganz genauso.
Hallenhockey steht – anders als beispielsweise Streethockey, Unihockey oder gar Eishockey – in einer direkten Verbindung zum Feldhockey. Die Spielregeln sind weitgehend die gleichen, wesentliche Unterschiede bestehen vor allem vom äußeren Rahmen her: So ist das Spielfeld (36 bis 44 Meter lang, 18 bis 22 Meter breit) in der Halle deutlich kleiner. Auch das Tor (2 Meter hoch, 3 Meter breit) ist etwas kleiner als beim Feldspiel. Entlang der Seitenlinien liegt auf jeder Seite durchgängig eine 10 Zentimeter hohe Holzbande, die ein seitliches Aus des Balles im Normalfall verhindert und den Mannschaften zusätzliche taktische Möglichkeiten durch den Rückpralleffekt („Passspiel mit der Bande“) bietet.